Norton Rose Fulbright berät die Europäische Investitionsbank bei der Vergabe von 15 Millionen Euro an IDnow

Deutschland Press release - Business Dezember 2020

Die globale Wirtschaftskanzlei Norton Rose Fulbright hat die Europäische Investitionsbank (EIB) bei der Vergabe einer Wachstumsfinanzierung in Höhe von 15 Millionen Euro an die deutsche Identitätsprüfungsplattform IDnow beraten.

IDnow bietet maßgeschneiderte Lösungen im Bereich abgesicherter Auto- und Video-Fernidentifizierung und elektronischer Signaturen an. Im Bereich der Video-Identifikation von Kunden und der elektronischen Unterschrift war IDnow eines der ersten Unternehmen am Markt, das eine rechtssichere Lösung ohne zusätzliche Hardware zur Verfügung gestellt hat.

Das Investment der EIB soll vorrangig in weitere Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten und in die weitere internationale Expansion von IDnow fließen.

Die Finanzierung fällt unter die Europäische Fazilität für Wachstumsfinanzierungen (EGFF), die durch die Garantie des Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI) ermöglicht wurde. Die EGFF unterstützt bei Quasi-Eigenkapitalfinanzierungen durch die Bereitstellung von Risikokapital für Unternehmen, die bereits Risikokapital erhalten haben. EFSI ermöglicht in diesem Fall die Risikotragfähigkeit der Bank deutlich zu verbessern.

Das Norton Rose Fulbright Team wurde unter gemeinsamer Federführung von Partner Dr. Marco Niehaus (Corporate/M&A, Frankfurt) und Partner Timo Noftz (Banking, Hamburg) geleitet. Darüber hinaus unterstützten Partner Dr. Philipp Grzimek (Corporate/M&A München), Senior Associates Dr. Michael Alexander Volks (Banking, Hamburg) und Jan-Peter Heise, Associates Dr. Ariane Theissen (beide Corporate/M&A, beide Frankfurt) und Rima Dressler (Corporate/M&A München).

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