Dr. Christoph Ritzer leitet unsere deutsche Cybersicherheit- und Datenschutz-Praxis. Er ist Rechtsanwalt für Technologierecht und Datenschutz in Frankfurt.

Dr. Christoph Ritzer berät zum Risikomanagement und koordiniert Cyber-Response-Teams, um Folgen von Cyber-Incidents für seine Mandanten zu begrenzen. Er hat zahlreiche Cyber-Incidents national und grenzüberschreitend begleitet und koordiniert forensische Untersuchungen sowie die Zusammenarbeit mit Datenschutz- und anderen Behörden.

Christoph Ritzer ist seit über 16 Jahren auf Datenschutzrecht spezialisiert. Er wurde im JUVE Handbuch 2023/2024 als „einer der besten Datenschutzrechtler“ gelobt. Er ist besonders erfahren in der Beratung zur EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und berät darüber hinaus zu einem breiten Spektrum an Fragen des grenzüberschreitenden Datenschutzes und der Informationssicherheit. Er unterstützt bei streitigen Verfahren, sowohl bei Untersuchungen durch Aufsichtsbehörden als auch bei Klagen von Betroffenen.

Die Beratung zu Technologieprojekten umfasst die Beratung zur künstlichen Intelligenz (KI) und damit verbundene rechtlichen und regulatorischen Fragen. Er berät zum KI Gesetz der Europäischen Union (EU AI Act) und hilft Unternehmen, innovativ zu sein und gleichzeitig durch Governance ihr rechtliches Risiko zu begrenzen.

Neben seiner Praxis für Cybersicherheit und Datenschutz ist Dr. Christoph Ritzer ein erfahrener Technologie- und Outsourcing-Anwalt, der Mandanten bei komplexen Transaktionen im Technologiesektor berät. Zudem berät er regelmäßig zu aktuellen Themen wie Cloud Computing, Blockchain-Technologie und anderen Schwerpunkten im FinTech-Bereich sowie zu Fragen des eCommerce, IT-Fragen im Rahmen von M&A-Transaktionen, Business Process Outsourcing und Systembeschaffung.

Christoph Ritzer berät Mandanten aus verschiedenen Sektoren, darunter Finanzinstitute, Technologie, Life Sciences und Healthcare, insbesondere im Umgang mit sensiblen Patientendaten. Seine Mandanten reichen von etablierten Start-ups über deutsche DAX-30-Konzerne bis hin zu US-Unternehmen.

Dr. Christoph Ritzer hat an der Universität Bayreuth Rechts- und Wirtschaftswissenschaften studiert. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Würzburg tätig, wo er sich schwerpunktmäßig mit EU-Recht auseinandersetzte, und auch in diesem Bereich promovierte.

Vor seinem Eintritt bei Norton Rose Fulbright war er einige Jahre bei einer anderen führenden internationalen Anwaltskanzlei im Bereich Technologie, Medien und Telekommunikation tätig.

Dr. Christoph Ritzer veröffentlicht regelmäßig Aufsätze in Fachzeitschriften und tritt als Referent auf Tagungen und Branchenveranstaltungen auf. Er ist Autor des Datenschutzkapitels des Sammelwerks „Compliance aktuell“ (erschienen bei C.F. Müller) und schreibt regelmäßig für den Norton Rose Fulbright Blog „Data Protection Report“.

Dr. Christoph Ritzer ist aktives Mitglied der International Association of Privacy Professionals (IAPP). Er sprach auf IAPP-Datenschutzveranstaltungen in Deutschland und New York und engagiert sich als ehrenamtlicher Unterstützer der IAPP in Frankfurt. Er spricht fließend Deutsch und Englisch und ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Recht und Informatik (DGRI).